für einen Außenstehenden erscheint das was Herr Trump während seiner Präsidentschaft getan hat weit aus normaler als das was seine Vorgänger/sein Nachfolger initiiert haben.
Er stand bspw. für sichere Grenzen, begann keinen neuen Krieg und sorgte sich um die Arbeitsplätze der US-Amerikaner und senkte Steuern.
Schwer nachzuvollziehen worin dabei die
dunkle Botschaft
besteht.
Und
Die Unfähigkeit oder der Unwillen, die materiellen Nöte und Sorgen der Bevölkerung direkt zu adressieren, macht eine echte Auseinandersetzung mit den politischen Realitäten unmöglich.
ist konsonant mit der erfahrenen Realität in der eng geführten, hiesigen BRiD.
Die Festhaltung
...dass es den liberalen Medien genauso unmöglich ist, über den eigenen Tellerrand zu blicken wie der Partei der Demokraten.
vergisst somit bspw. die Statthalter in den "verbündeten" Staaten. Denn dort gilt ebenso:
Die Unfähigkeit oder der Unwillen, die materiellen Nöte und Sorgen der Bevölkerung direkt zu adressieren, macht eine echte Auseinandersetzung mit den politischen Realitäten unmöglich.
Damit ist
Der Wirklichkeitsverlust ratloser Demokraten
keine typisch und alleinstehend US-amerikanische Problemstellung!