Ganz im Gegenteil, working as intented!
McCarthy ist Teil der sogenannten Uniparty, einer Menge von hochrangigen Politikern die sich mehr den Lobbyisten verpflichtet fühlen als ihren Wählern, unabhängig von der jeweiligen Partei, es gibt sie sowohl bei den Demokraten als auch bei den Republikanern (den Rinos, republican in name only).
Wäre McCarthy einfach gewählt worden wäre zwar dem Namen nach ein Republikaner Sprecher geworden, an der Politik und der Vorgehensweise hätte sich aber gegenüber der Demokratin Pelosi genau nichts geändert.
Für einflussreiche Lobbyisten oder das aktuelle Establishment unangenehme Untersuchungen wären abgewürgt worden, Ausschüsse unterbesetzt und ohne entsprechende Mittel geblieben.
McCarthy musste Zugeständnisse machen im Sinne der Republikaner zu entscheiden, warum sonst sollten die ihren Wählern verpflichteten Republikaner ihn wählen?
Es gibt in den US keinen Clubzwang der Abgeordnete dazu zwingen kann auf Parteilinie abzustimmen.