Es heißt, die Demokraten würden sich bei den Midterms übernächste Woche wohl eine ziemliche Klatsche einholen, weil die Republikaner die Unzufriedenheit im Land mit hohen Energiepreisen und hoher Inflation für sich ausschlachten.
Weshalb es eigentlich taktisch geschickt wäre, wenn (einige) Demokraten ebenfalls Signale aussenden, die Unterstützung für die Ukraine müsse nicht ewig fließen.
Wäre es nicht geschickter, die Debatte laufen zu lassen, zwei Eisen im Feuer zu haben, und nach der Wahl die eine oder andere Richtung ein zu schlagen?