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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Ich vermute, in Ku-Klux-City wäre jemand, der Obama wählte

MBBB schrieb am 31.12.2019 01:30:

Neofaschisten sehen kulturelle Homogenität heutzutage aber als Rassismus. Nur in den westlichen Ländern, komischerweise.
In den USA wird diese kulturelle Spaltung massiv als politische Hetze benutzt, oft werden Schwarze sogar offen als Verräter bezeichnet, wenn sie Trump wählen. Man sieht also was das Ziel ist von solchen Methoden. Faschismus eben. Sogar wieder der klassische, wo die Unternehmen ein unersetzlicher Teil sind und Propaganda machen. Siehe Twitter, Google, Facebook, Hollywood, CNN, MSNBC, etc.

Ich vermute, in Ku-Klux-City wäre jemand, der Obama wählte, auch nicht gerade zum Bürgermeister gewählt worden....

Und daß Sie den Kampf gegen Diskriminierung Schwarzer als "faschistische Methode der Bevölkerungsspaltung" bezeichnen, lässt eigentlich ziemlich gut auf SIE schliessen, Bonsai-Breitbart.....

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