osorno schrieb am 31.12.2019 22:33:
Frank_Drebbin schrieb am 31.12.2019 22:05:
GratefulMind schrieb am 31.12.2019 18:30:
Frank_Drebbin schrieb am 31.12.2019 17:32:
osorno schrieb am 31.12.2019 17:27:
du hast immer noch nicht verstanden, das die Gewalt an sich das Problem ist - oder eben nicht, wie in Deutschland
Mehr Schusswaffen würden hier vermutlich auch zu mehr Toten durch Schusswaffen führen, die Zahl der Messer Toten dürfte dagegen zurück gehen, aber nicht zu mehr insgesamt, weil hier die Gewalt (noch) nicht so ausgeprägt und ein Problem ist wie in Amerika.
Natürlich würde hier die Gewaltbereitschaft steigen, wenn jeder wüsste, daß jeder beliebige Andere auch eine Waffe in der Tasche haben könnte.
Jeder Einbrecher, jeder, mit Dem man Streit hat, jeder andere Verkehrsteilnehmer....Da wäre im Konfliktfall nicht "Weglaufen" die beste Option, sondern "Als Erster schiessen"
Von den ganzen Bekloppten, die eine Gun als Allmachtsfantasie benutzen, mal ganz abgesehen....
BTW: Messertote gibts in den USA übrigens auch mehr als hier
1515 im Jahr.....
https://www.statista.com/statistics/195325/murder-victims-in-the-us-by-weapon-used/
https://www.infoplease.com/us/crime/murder-victims-weapons-useddich ziemlich beschäftigt, ich will nicht gerade sagen: Aufgeilt.
Muss man sich fürchten vor dir? Wie würdest du dich - ohne um öffentlich Anerkennung zu fischen - selbst so einschätzen?
Mal die Titelzeile des Beitrags gelesen?
Es geht um genau dieses Thema.
Daß im Land der unbegrenzten Waffenfreiheit jedes Jahr -zigtausende deshalb ins Gras beissen müssen.Und ich argumentiere hier gegen Leute, die gerne hier mehr Waffenfreiheit wollen.
Vor 50 Jahren konnte man noch KK Waffen im Quelle Katalog kaufen, hat das zu tausenden Toten und Amokläufen geführt?
Man konnte Salpeter in der Metzgerei zu 4 Mark das Kilo kaufen und daraus mit Zucker nette Rauchbomben bauen, hat das zu zu Bombenanschlägen geführt?
JA HAT ES !
Es waren die "68er", die sich dessen bedient haben, um ihren linken Terror zu verbreiten im "Kampf gegen das Establishment", die "Baders" und "Meinhoffs", die sich der Freiheiten des "Spiessbürgers" (aka "Nazi") bedienten, um ihre politischen Ziele durchzusetzen!
Und heute sind es diese "68er" und ihre politischen Zöglinge, u.a. die Grünen, die alles daran setzen unter dem Deckmantel der "Sicherheit" den Waffenbesitz in Deutschland und EU komplett zu verbieten.
Eigentlich pardox, aber nicht wenn man bedenkt was diese Leute in Zukunft planen, sie wollen ja nicht den Widerstand riskieren, den sie selbst mal geleistet haben...
Oh, das Attentat von München "vergessen"?
Und noch Einiges mehr:
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_rechtsextremer_Gewalt_in_der_Bundesrepublik_Deutschland#Todesopfer_vor_1990
Da gabs auch diverse "Wehrsportgruppen".....
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.01.2020 20:53).