Maalu schrieb am 03.01.2020 11:09:
Alles nimmt zu.
Nur Tote durch Schusswaffen eher nicht.
Drogen sind eher ein Problem, anfangs des AFG Krieges noch 200k Opium Abhängige in den USA, nun 4 Millionen+; das bringt natürlich Tote durch Überdosierung mit sich die bei weitem die Anzahl der Toten durch Schusswaffen abgehängt hat.
Mit dem Fokus auf Massenmorde kann man Narrative besser pflegen und pushen.
Wenn ich die Drogen selbst nicht nehme, dann sterbe ich auch nicht an einer Überdosierung. Wenn ich aber zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort bin, bekomme ich eine Kugel ab und sterbe, obwohl ich selbst genausowenig aktiv geworden bin. Und das geht gar nicht. Die USA sollten sich mal anschauen, wie Japan das handhabt. Dort gibt es fast keine Mordopfer durch Schusswaffen. Da die Amis den verrückten Trump nicht vom Hof gejagt haben, brauchen sie keine eigenen Waffen zuhause. Ich kannte jemanden, der nach Guatemala gereist und von dort nicht zurückgekehrt ist. Das kann in den USA genauso passieren. Zum Glück gibt es andere Staaten mit entwickelter Wirtschaft, mit denen man Geschäfte machen kann. Da muss man solche Wildwest-Zustände nicht akzeptieren.