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  • Turbojoungge, Michael Breuer

mehr als 1000 Beiträge seit 24.02.2015

Re: Strategie der Spannung

also wir fassen zusammen: Zwei Hochhäuser werden zu unterschiedlichen
Zeitpunkten (ca 17 minuten differenz) von Passagierflugzeugen an
unterschiedlichen Stellen, vor allem aber in den Obersten Abschnitten
getroffen und sacken dann kurz nacheinander schnurgerade in sich
zusammen, ohne umzukippen und ohne dass Teile stehenbleiben. Mit
Fallgeschwindigkeit. 
7(!) Stunden später bricht das kleinere  Gebäude 7, das nicht nur
nicht von Flugzeugen getroffen wurde, sondern das vor allem bereits
von der Feuerwehr gelöscht wurde, ebenfalls sauber in sich zusammen.
Es gibt Interviews in denen Sprengmeister die Qualität der Sprengung
loben. Und das ist ja nur die offensichtliche Unstimmigkeit. Kurz
zuvor abgeschlossene Versicherung spez. gegen Terroranschläge vom
Sliverstein, frühzeitig geleakte Pressestatements vor deren
Ereigniss, keine Luftverteidigung durch Jets an dem Tag wie sonst
üblich, Thermit Sprengkapseln in den Trümmern, eine
"Generalsanierung" einige Monate zuvor, "jetfuel does not melt
steel", Vergleiche zu ähnlichen Bränden/Flugzeugeinschlägen, vom
Raketeneinschlag am Pentagon ganz zu schweigen. Und vor allem: 
Cui bono? Busch hatte nach den Anschlägen ein vereintes,
rachsüchtiges Volk das ohnehin jingoistisch ist ohne ende und damit
freie Hand für jeden  beliebigen Krieg und alle seine repressiven
Gesetze. Man hat sich das nächste Louisitania/ pearl harbour
geschaffen.
 Dein Apologetismus, firedancer, ist weak a.f. 9/11 was an inside
job. 
Und diese "Meinung" ist Mehrheitsfähig. 

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