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  • Member of the Inner Party

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Re: Strategie der Spannung

firedancer schrieb am 23. April 2015 11:14

> Diese Doku ist Humbug. Die Thematik wurde hinreichend erörtert. Das
> Gebäude brannte. Sprengladungen wären schon längst hoch gegangen.

Das ist Unfug. Es gibt Sprengstoffe, der man anzuenden kann und die
dann "normal" abfackeln, aber zum Explodieren eine Initialzuendung
brauchen, die z.B. mit einem elektrischen Zuender oder einem
Haendyzuender ausgeloest worden sein kann.

> Ferner wäre es reichlich schwierig geworden, dort im Vorfeld
> Sprengladungen anzubringen: Dass Handwerker tagelang Löcher in die
> Wände gebohrt hätten,

Ist nicht notwendig. Es reicht, in Zwischendecken einige wenige
tragende Saeulen mit Sprengstoff "auszustatten" (zu Ummanteln).

> dazu gibt es keine Berichte. Ferner ergibt das
> sowieso keinen Sinn: Weswegen sollte man das Gebäude unbedingt
> sprengen wollen? Man hat bereit zwei spektakulär zerstörte
> Wolkenkratzer.

Es gab jede Menge "Agencies" und "Offices" in diesem Gebaeude,
deren Vernichtung den Initiatoren und Durchfuehrern von 9/11
gelegen gekommen waere, *wenn* es eine Verschwoerung hinter
9/11 gegeben hat. Z.B. gab es in dem Gebaeude eine CIA-Zweigstelle.

> Man darf annehmen, dass es politisch gewollt war, dass die Anschläge
> erfolgreich durchgeführt wurden.

Die Let-it-happen-Theorie.

O'Brien

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