Der hat völlig recht mit:
dem entfesselten globalen Kapitalismus, der über nicht zuletzt über christlich-jüdische vermittelte Grundwerte gezügelt werden soll.
So, wie im November 1095, als Papst Urban II. in Clermont zum ersten Kreuzzug gegen den "jüdischen Kapitalismus" aufrief.
Oder so, wie die "jüdisch-christlichen" Migranten der Mayflower ff. die kapitalistischen Büffel und die noch fiel kapitalistischeren Indianer gezügelt haben.
Oder so, wie 1939 jeder Soldat sein "GOTT MIT UNS" auf dem Wehrmachtskoppel trug, als es gegen den jüdisch-bolschewistischen Untermenschen ging.
Wenn dann noch sein Cheffe, für den er solches Gefasel schreibt, grölt, dass vom siegreichen Feldzug auch für sie, den kämpfenden Plebs etwas durchtrickeln wird -auch wenn's nur ein paar Aktien sind- dann besteht die Hoffnung, dass der KuKluxKlan, die WhiteArianRestistans, die Tea-Party, und John 'SixPack' Doe sich aufmachen in die Mongolei¹; so wie ihre Pappis nach Afghanistan, oder dem Irak.
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¹ aber ohne 'Embedded Journalists'
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.01.2017 14:45).