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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: Es gab von Anfang an keine Strategie

Onkel_Stoffel schrieb am 02.08.2024 15:19:

Ein Ziel wurde formuliert: "Russland besiegen, zurückdrängen, Schaden zufügen".
Auftragnehmer war die Ukraine, die dafür "Ukraine-Hilfen" bekommt, in Form von Geld, Waffen, Wirtschaftshilfe.
Es wurde aber niemals ein Mittel benannt, wie denn das formulierte Ziel erreicht werden kann.

Und so verliert die Ukraine jeden Tag, etwas Land, und viele Menschen.
Sicher verliert Russland auch jeden Tag etwas. Aber da es viel größer ist als die Ukraine, kann man zumindest erahnen, dass Russland den gegenwärtigen Zustand länger aushält, als die Ukraine.

Eine Strategie gab es weder in 2022, noch heute in 2024.

Aber natürlich gibt's ne Strategie. Es gibt immer eine.
Seit 20 j unterstützen wir die Fundamentalopposition gegen Putin, investieren extrem viel Geld in NGOs die in Russland aktiv sind.
Natürlich gibt's ne Strategie. Wir bezahlen Menschen dafür solche Strategien zu entwerfen.
Wissenschaftler, Wirtschafts und Militärexperten, Thinktanks...alles
Es waren einfach nur Fehleinschätzungen die uns in diese sch...ß Lage gebracht haben...
Das kannst du bei jedem Schritt der Nato Staaten beobachten.. von den Was soll Russland schon tun, über Sanktionen bis zu den Gamechanger Waffen..
Ist ja auch ein Teufelskreis. Wenn du Experten einstellst, weil sie deine Meinung teilen, und du anschließend auf sie hörst....komm halt Leute wie Niko Lange in die Thinktanks, die ständig erzählen das Russland 2022 den Krieg verliert..

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