Wichtig wäre aus meiner Sicht nur, dass jeder wirklich absolut alle Stimmen berechtigte so direkten Einfluss auf die Politik nehmen würden.
Na in der GG.-Theorie schon - in dem real existierenden Parteienstaat - "haha".
Versuche doch mal langjährige Mitglieder (ohne dass "Millionen Förderung" und/oder andere z.B. persönliche Abhängigkeiten vom Großkapital vorhanden wären....) aus dem Ortsverein mit den Stimmen des Ortsvereins in den Kreistag oder Landtag zu bekommen. Das was Du dann bei allen Parteien gleichermaßen siehst - macht möglicherweise den Unterschied zwischen "Demokratie" und "Oligarchie".
Die Partizipation(-smöglichkeiten) der einfachen Bürger in D. sinken möglicherweise von Jahr zu Jahr und es wird sich über Politikverdrossenheit ausgeschlammt...
Besonders "erheiternd" sind die Aufrufe zu mehr "Bürgerpartizipation" - wenn man sich anschaut - was im Detail damit gemeint ist...
Wo im Ort noch so halbwegs das Personal noch lokal und zu den Bürgern loyal ist - sieht das eine Ebene darüber möglicherweise schon ganz anders aus - und darüber sind möglicherweise nur Hand verlesene "Spitzenpolitiker" am Werk, die von geeigneter (möglicherweise demokratisch geförderter Partei-)Hand vorselektiert wurden...
Der Witz ist - es ist egal was, wo, wie möglicherweise angekreuzt wird - es werden möglicherweise immer nur Hand verlesene "Spitzenpolitiker" - Spitzenleistungen für Ihre Auftraggeber bringen...
Der Unterschied ist möglicherweise nur die Farbe der Krawatte.