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  • Lyssenko

mehr als 1000 Beiträge seit 22.12.2018

Re: 2/3 aller Privatinsolvenzen in den USA passieren wegen Gesundheitskosten

Netzweltler schrieb am 19.04.2023 12:29:

Lyssenko schrieb am 19.04.2023 12:20:

Ich kenne leider so einen Fall. Eine aggressive Form von Leukämie, nach 100 Tagen endet die Lohnfortzahlung...

Die USA ist sozial ein hartes Pflaster. Trotzdem ist es traurig zu sehen, wie Sozialhilfe die Menschen zur Abhängigkeit und körperlich-geistigen Verfall verleitet. Viele Menschen brauchen einen Tritt in den A****. Viele Missstände haben sich mit zunehmenden Sozialleistungen und besserer Betreuung eher verschlimmert. Wer sein Leben aus den Händen gibt ist verloren.

Verglichen mit vergangenen Zeiten haben wir sehr viele Möglichkeiten. Bildung, Kommunikation und Zugang zu Nahrung und normalen Medikamenten kann sich ein "Normalo" heute leisten. Dies sind wesentliche Faktoren für ein erfülltes, langes Leben - leider sind auch Drogen und andere lebensverkürzende Praktiken besser zugänglich
geworden. Hier werden "Reparaturen" schnell mal sehr teuer.

Jeder hat die Wahl - ausser den Kindern...

Sie verteidigen ein Gesundheitssystem, in dem Insulin das 10-fache im internationalen Vergleich kostet? Geht's noch?

Wurde nicht gerade das Gesundheitssystem unter Obama massiv angepasst?
> https://de.wikipedia.org/wiki/Patient_Protection_and_Affordable_Care_Act#:~:text=Vorgeschichte-,Wahlkampfprogramm%20von%20Pr%C3%A4sident%20Obama,zuk%C3%BCnftig%20ausnahmslos%20alle%20krankenversichert%20werden.

Was die Frage betrifft - nein, damit bin ich nicht einverstanden.

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