Jetzt aktuell geht es sicherlich darum.
Wobei ein Widerstand eigentlich nur den Städten stattfinden kann, der dünnbesiedelte landwirtschaftlich genutzte Westen der Ukraine wäre wohl problemlos zu besetzen.
Doch ich vermute zumindest mal, wie in meinem Beitrag bereits angesprochen, dass man auch entweder die Spaltung der Ukraine oder die Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung weiter vorantreiben wollte, dafür spricht, wenn die wirklich in die Ausbildung mit einbezogen wurden, die Unterstützung rechtsextremer Kräfte.
Die Ausbildung an modernen Waffen wiederum ist eigentlich logisch, wenn man diese Waffen auch verkaufen möchte. Das erinnert mich jetzt gerade an die Forderung, die Bundeswehr wieder zu einer Wehrpflicht Armee zu machen. Angesichts äußerst komplexer, moderner Waffensysteme, die zudem ständig weiter entwickelt werden, halte ich eine Wehrpflichtarmee für längst überholt. Denn das, was man als 18 bis 25-jähriger an diesen Waffensystemen gelernt hat, ist längst veraltet, wenn es tatsächlich mal zu einem bewaffneten Konflikt auf dem Gebiet Deutschlands kommen sollte. Schon seit Jahrzehnten ist es nicht mehr damit getan, an einem Karabiner ausgebildet zu werden.