marduks schrieb am 04.03.2022 16:06:
Putins marode Panzer bleiben auch so stecken ;-)
Wo ist wohl das ganze Geld für die Aufrüstung geblieben ? In den Taschen von Putins Kollegen ?
Am 2021-09-13, während der Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl hörte ich heraus, dass Baerbock Außenministerin werden wollte, wozu sie "internationale Verantwortung" tragen zu können behauptete:
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Klartext: die SPD schützt noch nicht einmal jetzt gerade Klimaflüchtlinge und wird das auch nach der Wahl niemals tun (Bärbock will Außenministerin werden, ist also auch gegen Klimaschutz und für "Staatsraison").
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Baerbock äußerte sich am Sonntagabend wie folgt: „Die Bundesregierung muss eine aktive Außenpolitik betreiben und die Linke hat zuletzt deutlich gemacht, dass sie diese internationale Verantwortung nicht tragen kann.“ Aber: „Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie brandgefährlich es ist, wenn demokratische Parteien nicht miteinander reden. Wir werden mit allen demokratischen Parteien reden.“
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Quelle: https://www.merkur.de/politik/triell-ard-zdf-bundestagswahl-baerbock-olaf-scholz-armin-laschet-gruene-spd-cdu-berlin-90976953.amp.html
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https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Macht-euch-der-Erde-untertan/Das-sind-aber-zwei-verschiedene-euch-EU-Motto-lautet-Apres-nous-le-deluge/posting-39613337/show/
Fünf Monate danach hatte Baerbock den Militäreinsatz in der Ukraine verursacht, der nun andauert und den Afghanistan-Verlierer Langheld verwirrt herumrätseln lässt.
Ich kläre die Bundesregierung nun auf: Russland stellt Sicherheitsforderungen. Solange die nicht erfüllt werden, diese Verhandlungen also nicht vorannommen, bleibt Russland in der Ukraine und kommt nicht voran.
Den Panzern geht der Sprit aus. Was soll uns das sagen? Fragen Sie https://www.clever-tanken.de/, da wird der Deutsche gerade überzeugt, dass die Bundesregierung versagt hat.
Der Weg ist das Ziel, deshalb sagte Putin gestern wahrheitsgemäß, es verliefe alles nach Plan. Weil das so ist.
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Ex-General: Warum Putin Kiew noch nicht stürmt und die Ukraine wirr mit Raketen angreift
Heute, 04.03.2022 | 18:22
[Bildunterschrift] US Army Corps/dpa
Wolf-Dieter Langheld im August 2011 im Regional Military Training Center von Camp Shorabakin Afghanistan. Rechts ein zerstörter militärischer russicher Mannschaftstransportwagen in Makariw 60 Kilometer westlich von Kiew.
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Seit fast einer Woche beobachten militärische und private Satelliten aus dem Weltraum einen mehr als 65 Kilometer langen russischen Militärkonvoi, der sich auf den winterlichen Straßen aus den Wäldern von Belarus Richtung Kiew wälzt. Genauer gesagt: Es handelt sich um eine gigantische Armada auf Rädern und Ketten, die neben wild übers Land verstreuten Raketenangriffen inzwischen seit Tagen rund 30 Kilometer nördlich vor den Stadttoren der ukrainischen Hauptstadt unbeweglich verharrt.
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Ex-General: "Bin überrascht, wie schlecht der Angriff für Putin bislang läuft"
Was jedoch das tagelange Festsitzen von Putins Angriffsdivision vor den Toren der Hauptstadt bedeutet, lässt auch Langheld perplex zurück. „Militärisch kann ich im Augenblick nicht einschätzen, was für eine Strategie Putin damit verfolgt - und ob es überhaupt eine ist.“
[…]„Ich bin wirklich erstaunt, wie schlecht der Angriff derzeit für Putin läuft, dass die russische Armee eine solch merkwürdige Operation ausführt.“
Zu diesem Bild passten auch die weit verstreute Raketenangriffe der Russen vom Norden über den Osten bis hin zum Süden der Ukraine, die keine sinnvolle militärische Strategie erkennen ließen.[…]
Langheld: „Wenn sich vorher keine politische Einigung zwischen den beiden Ländern erzielen lässt, dann bedeutet dies einen extrem verlustreichen Häuserkampf, der sich über Monate hinziehen kann.“
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https://amp.focus.de/politik/ex-general-verwundert-ueber-fehler-russischer-armee-division-steckt-fest-ex-general-putin-koennte-kiew-per-knopfdruck-in-2-stunden-ueberfallen_id_62862107.html?fr=operanews