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Re: Die liberale "New York Times" ...

kodu schrieb am 13.01.2023 15:42:

... thematisierte die Frage nach Kriegszielen und Kriegskosten bereits im Mai '22 an prominenter Stelle (im Wochen-Editorial) wenigstens zweimal ausgesprochen pragmatisch . Das wurde hierzulande aber nicht entsprechend reflektiert ... ! Ich will nicht spekulieren, warum das so ist ...!

Weil es lange vor der Invastion Russlands in die Ukraine Thema in den USA war?
Wer hat gewusst wann angegriffen wird?
Da hat die liebe Frau Wagenknecht noch mit Putin gekuschelt und ihr "kann nicht sein" durch den Äther gebrüllt.
Scholz hat sich von Putin wieder einwickeln lassen, nein Putin will nicht angreifen.
Hat nur mal schon 150.000 Mann inkl. Blutkonserven auffahren lassen.

Wie naiv muss man eigentlich sein?
Unfassbar!

Nur soviel: Wenn jetzt wieder ein polit-mediales Donnerwetter über dem angeblich zögerlichen Bundeskanzler inszeniert wird und er - ganz offensichtlich - als isolierter Dickkopf dargestellt wird, BIN ICH auf seiner Seite. Wir sollten nicht so dumm sein ... und den "Panzerfahrern" hinterherrennen.

Der Bundeskanzler kommt aus einer SPD, die aus dem letzten WK gelernt haben will - die andere Backe hinhalten nützt - nach 30 Jahren Vollversorgung der Bevölkerung in den 5 gebrauchten Bundesländern durch die Sowjetunion.
Für die eigene Sicherheit zahlt man halt in eine Nato ein - und wartet mal auf ein paar neue Cyberangriffe. Während andere europäische Staaten auf ihre Sicherheit geachtet haben, wurden in D die russischen Spione bei Wirtschaftsunternehmen untergebracht.
Verantwortung übernehmen? Noe - Scheckheftdiplomatie wie immer.
Staaten wie Polen sind sowieso nicht ernst zu nehmen, eine Ukraine schon gar nicht.

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