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  • HW4711

mehr als 1000 Beiträge seit 02.01.2018

Re: 137 Mrd $ an Wafffen vonarab Golfstaaten - mehr als 20.000 Dhihadisten immer

Peter schrieb am 14.08.2018 10:07:

HW4711 schrieb am 14.08.2018 09:20:

Mal wieder auf die Ami's draufhauen und Autor sowie Mama Merkel's linksgrüne Lieblinge legen sich wieder befriedigt schlafen.

Und auf die eigentliche Kernfrage wird mit kein Wort eingegangen.

Wie finanziert sich der IS eigentlich?
Oder die Taliban, oder was es sonst noch so gäbe.

Allgemeiner: Wer bezahlt die Islamisten, Was ist die Zielfunktion der Sponsoren?

Ich meine:
Die Kämpfer wollen Sold, die Familien der Kämpfer wollen IPad's. Die Waffenhändler wollen Dollar sehen, die Logistiker brauchen Geld für Ersatzteile, Verbrauchsmaterial, Nachschub. Die "Propagandakompanie" brauchen Internet und Rechner. Die korrupten Staatbedienstete wollen Kohle für ihren Geheimniss-Verrat. Die Witwen und Waisen wollen versorgt werden.

Und so weiter, und so fort.

Allein 17.000 IS-Kämpfer im Irak:
Wir reden damit hier über ein Invest von mehreren 100 Millionen Dollar pro Jahr.
Wer ist der Investor und was ist das Ziel der Investition?
Und: derartige Geldströme können nicht unbemerkt erfolgen.

Ich hätte mir gewünscht, dass darüber mal eine Analyse erfolgt.

Nur auf die "Bösen Ami's" einzuhauen, ist was für die LinksGrünen SPON Leser:
Immer schön an der Oberfläche bleiben - bloß nicht zum Kern des Problems vorstoßen.

Mich befriedigt sowas nicht.

von den arabischen Golfstaaten wurden bislang 137 Mrd $ an Wafffen für syrische "Oppositinelle" ausgegeben.
https://en.muraselon.com/2018/08/several-arab-countries-gave-137bln-to-illegal-armed-groups-in-syria-damascus/

Nach UN-Schätzungen sind immer noch mehr als 20.000 Dhihadisten dort.
https://en.muraselon.com/2018/08/tens-of-thousands-of-daesh-terrorists-still-present-in-the-region-un-report/

Die Lage in Syrien erscheint mir klar.

Meine Fragen bezog sich mehr auf die Verhältnisse im Irak.

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