Artur_B schrieb am 10.02.2022 17:02:
Ich soll denken, dass es ja wirklich ernst sein muss, wenn die Amerikaner jetzt beginnen, die Leute abzuziehen. Ich möchte der US-Navy hiermit mitteilen, dass diese Art der Beweisführung bei mir nicht funktioniert. Sie müssen das tun, weil der "russische Truppenaufmarsch" von vorn bis hinten erlogen ist.
Anders Joe Biden. Meiner Wahrnehmung nach hat er in erstaunlicher Weise deeskalierend gewirkt. Pausenlos sollte er Sanktionen erlassen, was er aber ablehnte und zweimal das Gespräch mit Putin suchte. Er wird jetzt durch dieses Manöver unter Druck gesetzt. "Jungs und Mädels, bleibt mal auf dem Teppich und hört nicht auf die Navy". Würde er wohl gern sagen, aber das geht nun wirklich nicht. Es würde die gesamte Desorganisation der US-Hierarchie sichtbar machen. Deshalb seine immer wiederholten Sätze, die keinen Inhalt haben.
Frage an die NATO-Trolle: gefällt euch das, dass das Militär die Politik so vor sich her treiben kann?
Gruß Artur
Imho ist es eher der MIK - an vorderster Stelle in der Regierung wohl durch Blinken vertreten - als das Militär selbst. Dort scheint es zumindest noch Realisten zu geben:
https://uncutnews.ch/ein-krieg-mit-russland-waere-anders-als-alles-was-die-usa-und-die-nato-je-erlebt-haben/