janos71 schrieb am 10.02.2022 20:04:
observer3 schrieb am 10.02.2022 18:31:
...
Es könnte aber auch deutlich schlimmer kommen, wenn die US/NATO-Truppen in den angrenzenden Ländern sich entgegen der Ankündigung an Kampfhandlungen beteiligen würden oder militärische Provokationen (Raketenbeschuss) vornehmen würden. In diesem Fall gäbe es eine harte Antwort Russlands auf alle Angreifer. Die Sache könnte schnell zu einem großen Krieg der NATO gegen Russland auf europäischem Boden ausarten.
...Russland ist in einem konventionellen Krieg unter Beteiligung der NATO meilenweit unterlegen was zu furchtbaren Konsequenzen nicht nur für Europa sondern auch die USA führen kann. Mit den russischen Akula- und Borei- U-Booten die weltweit stationiert sind und 18 x Interkontinentalraketen mit jeweils 10 Atomsprengköpfen (Reichweite ca. 8.000 km) besitzen könnte es in letzter Konsequenz auch zum Einsatz dieser "Weltenzerstörer" kommen.
Eine mögliche Lösung wäre doch die Ukraine nicht in die NATO aufzunehmen was letztendlich das Ziel Russlands ist. Die NATO muss sich nicht immer weiter "vorwärts verteidigen"
Nun kann ich natürlich nichts über Ihre Expertise sagen, aber das sehen Leute, denen diese kaum abzusprechen ist (Scott Ritter ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps und Autor von „SCORPION KING: America’s Suicidal Embrace of Nuclear Weapons from FDR to Trump“. Er diente in der Sowjetunion als Inspektor zur Umsetzung des INF-Vertrags, im Stab von General Schwarzkopf während des Golfkriegs und von 1991-1998 als UN-Waffeninspektor), offensichtlich etwas anders:
https://uncutnews.ch/ein-krieg-mit-russland-waere-anders-als-alles-was-die-usa-und-die-nato-je-erlebt-haben/