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  • Teletrabi

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Re: Pressefreiheit ist keine Presse"pflicht"

Krähe xy schrieb am 13.02.2022 17:33:

Unsere Medien bedienen sich hier wieder der Pressefreiheit, die ja, richtig gedeutet, einiges wie von selbst erklärt:
Die Presse hat die Freiheit alles zu berichten, aber sie muss auch nicht.
Das Weglassen von Vorgeschichten, Entwicklungen ist ja genau genommen keine Lüge als solche.

Übertragen auf diese Nato-Kampagne und auf deine Frage bedeutet das:

1. Sind diese Truppen eventuell schon länger, oder auch immer schon in der Gegend und man versucht mal wieder einfach eine Geschichte zu erzählen, indem man Teile der Erzählung weglässt weil mehrere hundert KM im Landesinnern nun mal in fast jedem Staat eigene Truppen verteilt sind?

2. Fand da vielleicht, weit im Landesinnern, ein jährlich stattfindendes russisches Manöver statt, was Truppenbewegungen erklärt?

3. Wie weit müssen russische Truppen in Russland von der Grenze stationiert bleiben?

4. Was geht es uns auf einmal an, wo ein Land seine Truppen stationiert!?! Wo dürfen unserer Meinung nach russische Truppen stehen? 10 Km von der Grenze weg? 100, 1000, 10 000 KM, Im All?!

5. Warum sieht der ukrainische Ministerpräsident eigentlich Selensky keine Bedrohung?

6. US-Amerikaner führen Krieg, nach Krieg nach Krieg, nach Krieg, nach Krieg.......und wurden zuhause noch nie so richtig angegriffen. Hat das was mit dieser sogenannten Selbstbestimmung und Freiheit dieser Staaten, von der die USA immer was reden, wenn es um die NATO geht (die immer von der USA geführt wird)?

Fragen über Fragen..... .

Schon putzig, wie die NATO beansprucht dem Russen selbst außerhalb ihres Bündnisgebiets, erst recht außerhalb der Herkunftsländer Soldaten vor die Nase zu setzen, um sich dann zu empören, dass Russland selbiges im eigenen Hoheitsgebiet wagt...

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