nämlich das NATO-Manöver Trident Juncture. Seit Monaten vorbereitet
proben nun eine Woche lang 36.000 Soldaten ( davon 3.000 aus der BRD
) im Mittelmeerraum vorgeblich den Krieg um Wasserrechte im
afrikanischen Raum, mit fiktiver Bedrohung durch Terroristen.
Tatsächlich wird aber die Schlagkraft der NATO Response Force - der
neuen Schnelleingreiftruppe - trainiert. „Theoretisch hätte man diese
Übung auch in den Osten Europas verlegen können“, hatte
Bundeswehr-Generalleutnant Richard Roßmanith schon im März in Um
erklärt, wo 800 Nato-Vertreter das Manöver vorbereiteten. „Es ist so,
dass die Übung vergleichsweise unabhängig vom Szenarienort
strategische Botschaften hat. Und diese Botschaft wird sicherlich
auch bei Herrn Putin ankommen.“
Die Operation ist das grösste NATO-Manöver seit 2002.
Nur mal so am Rande erwähnt
proben nun eine Woche lang 36.000 Soldaten ( davon 3.000 aus der BRD
) im Mittelmeerraum vorgeblich den Krieg um Wasserrechte im
afrikanischen Raum, mit fiktiver Bedrohung durch Terroristen.
Tatsächlich wird aber die Schlagkraft der NATO Response Force - der
neuen Schnelleingreiftruppe - trainiert. „Theoretisch hätte man diese
Übung auch in den Osten Europas verlegen können“, hatte
Bundeswehr-Generalleutnant Richard Roßmanith schon im März in Um
erklärt, wo 800 Nato-Vertreter das Manöver vorbereiteten. „Es ist so,
dass die Übung vergleichsweise unabhängig vom Szenarienort
strategische Botschaften hat. Und diese Botschaft wird sicherlich
auch bei Herrn Putin ankommen.“
Die Operation ist das grösste NATO-Manöver seit 2002.
Nur mal so am Rande erwähnt