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  • Tante Käte

142 Beiträge seit 07.03.2017

Alles Lüge? Golf von Tonkin, 09/ 11, Brutkästen, MVW, Syrien und Sarin

Zitat:
Schmierentheater, was geht hier ab?
8. April 2017

https://hartgeld.com/revolutionen.html

"Ich war früher Offizier der NVA-Luftstreitkräfte und mit militärischen Abläufen logischerweise bestens vertraut. Daher halte ich die Vorgänge eines Sarin-Einsatzes sowie eines Tomahawk-Schlages gegen einen Militärflugplatz für eine Kriegslüge. Das Video mit den angeblich durch Sarin getöteten Kindern ist bereits als Fake enttarnt, u.a. von schwedischen Ärzten aus medizinischer Sicht.

Aus militärischer Sicht sei gesagt, daß als Kampfmittel-Räumdienst keinesfalls Laien wie die sog. Weißhelme in der Lage wären, das Gebiet ausreichend zu entkontaminieren. Hierzu benötigt es ausgebildete Truppen des Chemischen Dienstes mit entsprechender Technik, selbstverständlich unter Vollschutz. Hierzu gibt es keinerlei Meldungen, das solche eingesetzt wurden.

Ein Raketenangriff mit einer Überzahl Tomahawk-Flugkörper auf den Flugplatz hätte keinesfalls die zwei SU-22M4 Jagdbomber in den halboffenen Deckungen unbeschadet gelassen. Deren vollen Tanks wären wenigstens getroffen worden und diese explodiert. Die Szenen sind gestellt. Es ist zudem keinesfalls vorstellbar, daß das mit Syrien militärisch verbündete Russland 30 Minuten vorab über einen Angriff informiert worden wäre und die Generalität nicht sofort die eigene und die syrische Alarmkette aktiviert hätten.

Man berücksichtige, daß sich die syrische Armee in dem Gebiet in voller Gefechtsbereitschaft befindet und wenigstens nach 8 bis 10 Minuten das dortige DHS (Diensthabende System) der Fliegerkräfte und Truppenluftabwehr in Gefechtsalarm gesetzt worden wäre. Das bedeutet, daß Abfangjäger aufsteigen, der Flugplatz samt Technik gesichert wird, Luftabwehrraketen einsatzbereit sind und das Militär in Gefechtsstellungen verschwindet, also ein Verteidigungsszenario abläuft.

Die Achillesferse eines Flugplatzes ist die Start-und Landebahn. Diese kann durch heutige Präzisionswaffen mit wenigen Raketen unbrauchbar gemacht werden. Die Krater wären ein Beleg dafür, doch diese gibt es nicht , stattdessen hat dort jemand Gerümpel hingekippt. Die Betonpiste ist auf den Fotos völlig in Ordnung.

Typisch US-Fake-Szenario al la 9/11. Damals wurden auch die USA "angegriffen" und die Luftabwehr blieb am Boden. Völlig unlogisch, den Verbündeten eines souveränen Staates vorzuwarnen und dieser einfach abwartend zuschaut, was passiert, ohne den Alarmknopf zu drücken. Warum die Russen hier mitspielen, kann ich derzeit noch nicht beurteilen. Jedenfalls passt das, was uns hier wieder mal gezeigt wird, nicht in die Abläufe tatsächlicher Handlungen."

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