Bburger schrieb am 19. Februar 2014 05:52
> Eine Frage hast Du dich mal mit den Aussagen des Herrn Sinn
> beschäftigt?
> Meiner Meinung nach sind diese Aussagen nur für die Wirtschaft und
> nicht für die Bevölkerung.
> http://www.heise.de/tp/artikel/40/40780/1.html
"die Studie Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommens
zwischen der EU und den USA im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft (BMWi) vom ifo Institut."
"Das dritte Szenario, das Berechnungen dazu anstellt, wie sich ein
gemeinsamer Binnenmarkt zwischen den USA und der EU ausgewirkt hätte,
weist für Deutschland einen um 8,32% höheren Reallohn und eine um
109.300 geringere Arbeitslosenzahl (= -0,32%) aus."
Und das perverse ist doch das mit dem Abkommen noch zusätzliche
"Investitionsschutz" Abkommen abgeschlossen werden sollen.
Als was für einen "Unrechtsstaat" betrachten manche "Firmenlenker"
die einzelnen Nationen wenn sie sich nicht den dortigen Gesetzen
unterwerfen wollen?
> Eine Frage hast Du dich mal mit den Aussagen des Herrn Sinn
> beschäftigt?
> Meiner Meinung nach sind diese Aussagen nur für die Wirtschaft und
> nicht für die Bevölkerung.
> http://www.heise.de/tp/artikel/40/40780/1.html
"die Studie Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommens
zwischen der EU und den USA im Auftrag des Bundesministeriums für
Wirtschaft (BMWi) vom ifo Institut."
"Das dritte Szenario, das Berechnungen dazu anstellt, wie sich ein
gemeinsamer Binnenmarkt zwischen den USA und der EU ausgewirkt hätte,
weist für Deutschland einen um 8,32% höheren Reallohn und eine um
109.300 geringere Arbeitslosenzahl (= -0,32%) aus."
Und das perverse ist doch das mit dem Abkommen noch zusätzliche
"Investitionsschutz" Abkommen abgeschlossen werden sollen.
Als was für einen "Unrechtsstaat" betrachten manche "Firmenlenker"
die einzelnen Nationen wenn sie sich nicht den dortigen Gesetzen
unterwerfen wollen?