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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Was bitte ist beim Havanna-Syndrom Fake?

Fakt ist, daß lokal konzentriert auf Botschaftsgebäude definierte, insgesamt auffällig ähnliche gesundgeitliche Beschwerden auftraten. So deutlich, daß man überhaupt Zu Habdeln gezwungen war; personeller Ausrausch hat auch nicht funktioniert. Das, was da als "Ergebnis" herauskam, ist unbefriedigend gewesen. Due Botschaftsmitglieder in Abhörräumen haben sicherlich nicht Grilken abgehört, und Überlastung in einer Botschaft in Kuba, wo soll die herkommen? Andere Länder, gkeiche Grillen?
Es liegt nahe, daß seltsame Umstände wie diese schon auf eine eher menschliche Veranlasseung hindeuten. So geschickt, daß man nichts konkretes herausfand. Kommt vor.
Die ZSA tauschte Personal aus, versuchte mit mehr Bezahlung, das Problem zu meistern - letztlich wollte gar niemand mehr hin. Es ist dann doch etwas nicht so, wie es sein sollte. Aber selbst eine Art Ausschreibung zur Diskussion möglicher Effekte brachte eher nichts.
Inwieweit man extrem langwelligen Schallwellen Körperresonanzen ausnutzt - da muß man schon selber mal experimentieren. Der Schall kann ja auch erst in Botschaften selbst durch Überlagerung induziert werden - die Wissenschaft läßt grüßen.
Das als Fake zu bezeichnen, dürfte der Fake sein.
Zu den anderen beide kann ich nichts sagen - nur das Botschaftsproblem hat mich fachlich interessiert, weil so etwas determiniert passierte.

Zum Rest: Ein Atom-U-Boot kann fahren, wohin es möchte: Es ist immer eine Waffe. In deren Nähe dürfte man immer etwas weniger von Kernwaffenexplosionen Angst haben müsse, weil die Raketen ja ballistisch fliegen müssen und das Boot selbst auch nicht beschädigen sollen. Guantanamo ist nun mal ein Militärstützpunkt.
Über den rechtlichen Status von Guantanamo bin ich nicht informiert, wenn dieser Kuba nicht paßt, muß es rechtliche Schritte unternehmen. Man sollte vorsichtig sein beim Abschluß von Verträgen. Bei rechtlichen Absprüchen ist das Durchsetzen ist nicht einfach.

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