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  • Velasquez

784 Beiträge seit 31.08.2005

Wessen Schulden?

Was sind Staatsschulden denn eigentlich?
Das sind Ausgaben, die zunächst nicht gedeckt sind. Die Leistungen
müssen in der Zukunft noch erarbeitet werden.
Von wem?
Von den Bürgern, die sich je nach Schuldenstand dann nur noch dem
Namen nach von Sklaven unterscheiden. Jeder Bundesbürger hat etwas
mehr als 20.000 € Staatsschulden zu schultern. Wenn man das auf die
wirklich arbeitende Bevölkerung umlegt vervielfacht sich dieser
Betrag.
Wer profitiert?
Alle, die sich dieses leistungsfreie Geld in die Tasche stecken: ja,
das sind zweifelsohne auch Hartz4er, aber vor allem diejenigen, die
laut krakehlend auf diese armen Schweine zeigen und "Haltet den
Dieb!" schreien.
Diese Art zu wirtschaften hat sich durchgesetzt. Man könnte davon
fast als dem Paradigma der Globalisierung sprechen.
Warum?
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