Eine Schuldenbremse war nach 1871 nicht nötig, gab genug Geld aus den Reparationen von Frankreich.
Allerdings war der folgende CEO des Kaiserreichs etwas größenwahnisinnig und die Weimarer Republik musste die Reparationen nach 1918 mit Aufschlägen zurückzahlen was zur Inflation 1923 führte. Die Lösung war den Schuldendienst zu strecken (die letze Rate wurde übrigens Anfang der 90er Jahre bezahlt, nachdem der Schuldendienst nach der Lononer Konferenz anfang der 50er Jahre ausgesetzt wurde, dann man dem nackten jungen Mann "Bundesrepublik Deutschland" nicht in die Taschen greifen konnte) was dazu führte das sich auch ausländische Investitionen wieder rentierten, was zu dazu führte das über dem großen Teich auch Menschen mit wenig finanziellem Hintergrund an der Börse gewinnen konnten. Leider war der Finanzmarkt so gut wie nicht reguliert was zu der allseits bekannten Weltwirtschaftskrise führte. Um die Investionen zu retten wurden daher besonders in Deutschland die ausländischen Gelder abgezogen, die weiteren Folgen wie zerstrittene Parteienlandschaft führten dann zu der Entwicklung die 1933 begann ...
Der Elch