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  • Punger

130 Beiträge seit 25.05.2008

Re: leider zu spät

Hagjo1 schrieb am 17.02.2023 20:03:

Käsesemmel schrieb am 17.02.2023 19:06:

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Mag sein!
Aber ich frag mich da eher, wie Europa wohl heute aussehen würde, wenn GB und F. Nazideutschland NICHT angesichts des Polenüberfalls den Krieg erklärt hätten? Oder wie es aussähe, wenn GB/F direkt nach der Kriegserklärung eingegriffen hätten, statt noch 7 Monate zu warten...
...und so dauerte es am Ende bis Ende 1942 bis die Wehrmacht so viele Kampfpanzer verloren hatte, wie RU in den letzten 12 Monaten in der Ukraine... ...da hatten dann allerdings schon Millionen von Menschen ihr Leben/ihre Freiheit verloren.

Ich teil deinen düsteren Ausblick 1:1! MEINE Hoffnung besteht allerdings darin, dass die ukrainische Armee 2022/23 von den Alliierten nicht so im Stich gelassen wird, wie Polens Armee 1939! Bei mir ist Wahrnehmung der schrecklichen Realität allerdings wichtig, weil ich trotzdem objektiv bleiben will. Und daher weiß ich sehr genau, WER hier an vorderster Stelle eskalieren/deeskalieren kann!
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Meine Meinung!

Warum immer "in der Mitte" des zweiten "Dreißigjährigen" Kriegs mit den Vergleichen anfangen?
Ohne Versaille kein Hitler.
Damit wurde Deutschland in zwei Teile gespalten. Man mußte im versiegelten Zug zwischen den beiden Deutschlands reisen und vieles mehr als Resultat diese Alleinschuldvertrages.
Ich frage mich, wie Europa ausgesehen hätte, wenn die USA nicht begonnen hätte sich in den Europakrieg einzumischen? Z.B. zunächst ab 1915 mit verdeckten Waffenlieferungen. Dann offiziell alles geheim zu halten bis nach der Präsidentenwahl 1916 und der Versicherung im Wahlkampf, sich nicht in Europa zam Krieg zu beteiligen. Nach der Wahl: Dann ab 1917 mit Boots on the Ground. 1918 war der Krieg endlich entschieden.
Man könnte es fast mit heute vergleichen.

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