ludmillaZ schrieb am 19.07.2022 00:18:
Ernteausfälle gibt es bei Kälte noch mehr. Die Ernteerträge sind wegen der Erwärmung und des CO2 anstiegs gerade in den letzten 20 Jahren auf Rekordhoch, da kann es natürlich auch mal wieder zurückgehen.
Wir haben seit Jahren ein Problem mit zu wenig Grundwasser. Wer das noch nicht begriffen hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
40°C im Juli? Geht's noch?
Noternte beim Weizen. Viel Spaß an der Kasse beim Kauf von Mehl, Nudeln und anderen Lebensmitteln wie Reis und Gemüse.
In Italien fließt der Po gerade rückwärts. Könnte also eng werden mit Reis aus Italien.
;-)
Klar, z.B. gab es am 2.7.1952 schon 39,6 °C. Und jetzt ist es etwas Wärmer, ist ja auch kein Wunder immerhin ist auch durch das Bevölkerungswachstum ein Wärmeinseleffekt , verursacht durch Bebauung, zu beobachten. Städte sind mitunter um 5 Grad Wärmer als das Umland. Dazu kommt dann die Effekte von Windkraftanalagen und PV Anlagen, die auch einen Beitrag zur Erwärmung beitragen.
Das CO2 geblubber nervt nur noch, es gibt genügend andere Gründe warum die Temperatur etwas gestiegen ist. Wenn es so wichtig ist, dann hätten die Grünen Ideologen halt auf Atomkraft gesetzt, wie es auch der IPCC empfiehlt. Dann könnten alle glücklich leben nur die Grünen müssten sich ein neues Feindbild suchen.
PS: MAn munkelt die Antarktis habe gerade den Kälterekord gebrochen, -80 Grad. Ist halt Wetter und wenn man mit Zigtausenden Windrädern zusätzliche zu den Städten die natürliche Konvektion behindert, wirds Regional dadurch bestimmt nicht besser.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.07.2022 12:47).