Ansicht umschalten
Avatar von DcPS
  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Nicht alles, was möglich ist, muß getan werden. Nur Betrüger bauen Zeitdruck auf

Einmal Investir - immer Investor. Die Denkweise eines Menschen ändert sich nicht (Warum sollte sich das Hirn umorganisieren?). Es geht um das Geschäft.
Das einzelne Krankheiten audgerottet werden können, was durch nahezu vollständige Impfungen möglich ist, ist richtig.
Das heißt aber nicht, daß jede Krankheit ausgerottet werden muß. Wie sollte das Immunsystem denn sonst lernen? Wir bekämen dann noch mehr Autoimmunerkrankungen, in einer sterilen Welt. Das führt letztlich zum Aussterben der Menschen, wenn ein einzelner Erreger kommt, der etwas anders wirkt. Die Vielfalt der Lernprozesse im Immunsystem ist es, die es funktionieren läßt!
Schwarzmalerei? Nein, schon Klimaveränderungen geringen Maßes führen zum Artensterben, weil die eingestellten chemischen Gleichgewichte durcheinanderkommen.
Interesant ist dazu eine Arbeit zum Insektensterben, die gestern in Amerika veröffentlicht wurde. Dort wurde der Frage nachgegangen, warum Landinsekten auch auf einer riesigen, naturbelassenen Fläche dezimiert wurden. Bisher sollten es doch künstliche Stoffe sein, die das bewirken (Neonicotinide, ähnlich systemisch wirkende Stoffe). Ich vermute, es ist erneutes umdenken notwendig.

Wo liegt die Ursache des Problems in unserer Zivilisation, das wir eingreifen, ohne daß wir verstehen, was wir tun? Warum greifen wir überhaupt ein?
Der Wunsch, zu gestalten, ist dem Leben wohl mitgegeben. Es will an sich existieren, nutzt jeden evolutionären Vorteil. Da sind wir mittendrin, nicht änderbar. Die Existenzdauer von Arten scheint mit der Genügsamkeit aber zuzunehmen. Schildkröten, Krokodile, Ameisen seien da beispielhaft genannt, existieren nahezu unverändert mehr als 100 Millionen Jahre.
Die erste Frage ist komplizierter zu beantworten, hängt mit der gesellschaftlichen Entwicklung zusammen. Das ist neu in der Natur, in Verbindung mit der Fähigkeit, da tatsächlich etwas bewirken zu können.
Es ist das Zusammenspiel von Möglichkeit und einer Triebkraft in der Geselkschaft, denjenigen zu belohnen, der das tut: durch Verteilungsanteile, Geld.
Dieses Verhalten wirkt blind. Es sind keine Regularien da, die diese Verteilung stoppen, gar jemanden zwingen, für die Folgen seines Handelns geradezustehen (Bergbaufokgekisten, Kriegsfolgekosten, Umweltzerstörungskosten, Abfallentsorgungskosten - wie bei der Atomkraft...). Alles wird der Allgemeingeit auferlegt. Ist der Verursacher haftbar, müßte er vorher nachweisen, genügebd Mittel zu besitzen, Folgekosten selbst zu tragen. Das kann keiner so schnell, also geht es langsamer voran mit der Menschheit. Wäre wohl nicht so schlecht, denn dann stünden unsere Überlebenschancen besser.
Aber nein, wir wolken sas auch gleich noch für alle Menschen. Doch da greifen die begrenzten Ressourcen ein -ätsch.

Was kann abhelfen?
Bekannt machen, welche solcher kompkexen Beziehungen noch bestehen, und hinterfragen, ob die zugrunde liegende Probkematik nicht erst mal in Ruhe diskutiert werden sollte. Es ist möglich, ohne diese Entwicklungen weiterzuleben. Die sich dadurch ergebenden Problene sind größer als deren Nutzen.
Hat jemand sich Gedanken gemacht, daß alle gegen Corona Geimpften dadurch ein Merkmal erwerben, daß ein neuer Erreger so leichtes Spiel hat, alle diese Geimpften zu töten? Nur die Vielfalt sichert den Fortbestand einer Art!

Gehen wir auf die ID-Problematik ein. Was hindert einen Staat daran, Geburtsurkunden nachträglich auszustellen, mit einem Vermerk: "Zum Zeitpunkt der Austellung wird das Alter der Person auf xx Jahre geschätzt." Geboren am 32. <vermutlicher Geburtsmonat>, oder eben 30 Februar, falls das nicht ermittelbar ist.
Die Angaben vo Zeugen sind hilfreich.
Man kann natürlich auch einfach jeden Impfen.
Man kann auch einen Flüchtling in einen Staat zzrückschicken, dem er genetisch zugeordnet werden kann. Kein Problem, wenn man will.
Oder glaubt jemand, solch eine ID brigt irgendeinen Nutzen? Tatsächlich kassen sich Verwaltungsvorgänge damit vereinfachen, was möglivh ist, wird getan werden, und dann landen wir alle in China, werden bach Gutdünken umerzogen. Reibach mach ein Geschäftsmann, der nur Arbeit schafft und den Menschen erwas Gutes tun will.
TUT ER DAS?
Nein, er schadet objejtiv. Und niemand hindert ihn. Gut, daß wir dan ganz genau wissen, wieviel Menschen letztlich dadurch ausgerottet wurden.
Wissenschaft ist zweischneidig. Man muß mit ihr umgehen können.
Richtig wäre es, die Mittel so umzuverteilen, daß demokratisch über Entwicklungsgekder bestimmt wird. Grundlagenforschung imner, die schafft Wissen. Was wir daraus machen, ist eine ganz andere Sache. Etwas nicht zu tun, ist schwerer.

Danke für die Beschreibung. Wenn jemand von mir etwas wolkte, mich versuchte, unter Zeitdruck zu setzen, habe ich stets eher gegenteilig reagiert, wie er erwartete.Das war in allen Fällen richtig.
Frau Merkel neigt dazu, logischen Trugschlüssen anheimzufallen. Es gibt immer Alternativen. Man kann auch einfach nichts machen. Auch bei der Corona-Krise.
Klar gibt es ein paar mehr Tote, aber alle Menschen sterben letztlich. Das letzte Hend hat keine Taschen, sagt das Sprichwort.
Letztlich hätte eine sofortige, vernünftige Reaktion im Januar diese Pandemie unterdrücken können. Da diese Reaktion nicht kam, wieder so eine Zivilisationsirrtum: dann muß man akzeptieren, daß es Tote gibt. Natur wirkt blind. So ist niemand zufrieden, das ist doch kein Leben, in Einzelhaft zu sein. Alte Leute eingesperrt, einsam sterben gelassen. Keine Abschiede möglich. Sexualtrieb für nicht zusammenwohnende wir illegal.
Nur Beispielhaft. Ist das Menschenwürde?
Schaut nach Neuseeland. Keine Ansteckung nach kurzer, kompletter Quarantäne. Keine Herdenimmunität (kkappt nur, wenn dauerhafte sichere Immunität erzielbar ist - bei unbekannten Erregern immer unklar).

Die Geselkschaft muß dahingegebd umgefirmt werden, daß die Verteilung nicht zur Anhäufung von Geldern in orivater Hand führen jann, sondern binnen kurzem daraus verschwindet.Staatenverbünde nehmen Steuerungsaufgaben wahr, ohne Zeitdruck. Auf demikratischer Basis. Große Unternehmen müssen zerschlagen werden. Ihr Machtpotential ist gesellschaftsschädlich geworden. Nicht ihre Waren oder Dienstleistungen, sonder die damit verbubdene Steuerungsmögkichkeut drr Geselkschaft. Die gehört nicht in private Hände.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten