Eine biomedizinische Grundlagenforschung die sich nicht über die
Abkehr von Tierversuchen realisieren läßt, braucht nicht
stattzufinden, genauso wie die Nutzung von menschlichen Häftlingen
nicht _ethisch_ gerechtfertigt werden kann. Zumal es sich bei
Tierversuchen eher um eine fetischistische Dominanzsexualität
handelt, als tatsächlich um Forschung. Die Erkrankung von Menschen
ist hinnehmbar, wenn für deren Erforschung keine alternativen Modelle
zum Tierversuch vorhanden sind.
Die ethische Bewertung allerdings, und da kommen wir in die Nähe
deines Arguments, von Tierversuchen ist die, dass es sich hier um
einen *Randbereich* der ethischen Rechtsübertretung handelt. Noch
nichteinmal 3 Millionen Versuchstiere stehen fast einer halben
Milliarde gegenüber, die einfach aus dem Grund ermordet werden, weil
ihre Körper "schmecken".
Das gilt natürlich nicht nur für Fleisch, sondern für alle
_unveganen_ Nahrungsmittel, die alle vermeidbar sind.
Die Ironie besteht ja sowieso darin, dass ein Haupteil der
Krankheiten, an denen "geforscht" (Geld verdient) wird, sogenannte
"Volkskrankheiten" sind die durch das übermäßige Körperfressen erst
einmal entstanden sind.
Und hier entlarvt sich auch der Gutmensch-Fetischismus der
Tierschützer, die gegen Veganismus argumentieren, schließlich würde
der Umstieg auf eine vegane Ernährung genau die Krankheiten
reduzieren, für die im Moment die meisten Versuchstiere aufgeschlitzt
werden.
Abkehr von Tierversuchen realisieren läßt, braucht nicht
stattzufinden, genauso wie die Nutzung von menschlichen Häftlingen
nicht _ethisch_ gerechtfertigt werden kann. Zumal es sich bei
Tierversuchen eher um eine fetischistische Dominanzsexualität
handelt, als tatsächlich um Forschung. Die Erkrankung von Menschen
ist hinnehmbar, wenn für deren Erforschung keine alternativen Modelle
zum Tierversuch vorhanden sind.
Die ethische Bewertung allerdings, und da kommen wir in die Nähe
deines Arguments, von Tierversuchen ist die, dass es sich hier um
einen *Randbereich* der ethischen Rechtsübertretung handelt. Noch
nichteinmal 3 Millionen Versuchstiere stehen fast einer halben
Milliarde gegenüber, die einfach aus dem Grund ermordet werden, weil
ihre Körper "schmecken".
Das gilt natürlich nicht nur für Fleisch, sondern für alle
_unveganen_ Nahrungsmittel, die alle vermeidbar sind.
Die Ironie besteht ja sowieso darin, dass ein Haupteil der
Krankheiten, an denen "geforscht" (Geld verdient) wird, sogenannte
"Volkskrankheiten" sind die durch das übermäßige Körperfressen erst
einmal entstanden sind.
Und hier entlarvt sich auch der Gutmensch-Fetischismus der
Tierschützer, die gegen Veganismus argumentieren, schließlich würde
der Umstieg auf eine vegane Ernährung genau die Krankheiten
reduzieren, für die im Moment die meisten Versuchstiere aufgeschlitzt
werden.