Weil einem bei so viel Dummheit halt irgendwann die Hutschnur platzt.
Wieder nur weitere Beleidigungen und keinerlei Argumente von Ihrer Seite. Für Ihre hier selbsteingestandene Unbeherrschtheit kann ich zudem nun wirklich gar nichts.
Ja diese reale Gefahr besteht und wer zu dumm ist, dieses zu erkennen, den kann man auch ruhig dumm nennen.
Auch hier können Sie leider wieder keinerlei greifbare Anhaltspunkte benennen, die Ihre Vermutungen auch nur ansatzweise untermauern könnten. Auch diesbezüglich bin ich jedoch nicht für Ihre übertriebenen Ängste verantwortlich zu machen. Sofern zudem nicht wieder zahlreich asymptomatisches und völlig anlasslos positiv getestetes Personal von der Berufsausübung abgehalten wird oder bis dahin nicht noch weitere ITS-Betten abgebaut oder ganze Krankenhäuser geschlossen (seit "Pandmiebeginn" sind es inzwischen 21) werden, besteht auch hier keinerlei begründbarer Anlass zur Sorge.
Achso, dann kannst Du mir ja bestimmt erklären, warum die Krebstherapie meiner Mutter verschoben wurde und viele Routineoperationen ausgefallen sind. Die Krankenhäuser haben alles dafür getan, dass es nicht zum Kollaps kommt. Wie kann man nur so ignorant sein? Das war unsere erste größere Pandemie, woher weißt Du wie die Nächste aussieht?
Nichts weiter als komplett unbelegte Behauptungen unter Einbeziehung bzw. Ausnutzung einer emotionalen Komponente! Hätten Sie u.a. die eigene Auswertung des BMG wenigstens nur ansatzweise überflogen, dann wüssten Sie eventuell auch, was sich im deutschen Krankenhäusern tatsächlich zugetragen hat und was nicht.
Ich zitiere dazu aus dem Bericht des BMG:
"Bei praktisch allen Diagnosen, bei denen die vorliegenden Routinedaten eine Einteilung in „dringend“ und „weniger dringend“ bzw. „vermeidbar“ erlauben, zeigt sich, dass der Leistungsrückgang hinsichtlich seiner Höhe und Dauer bei ersteren wesentlich weniger ausgeprägt war als bei Letzteren. Insbesondere bei den ambulant-sensitiven Indikationen ist ein über das Jahr bleiben der Einbruch zu verzeichnen. Das verdeutlicht, dass das Inanspruchnahmeverhalten der Patienten eine deutlich größere Rolle als die aktive Absage von Behandlungen durch die Krankenhäuser gespielt hat."
Auch in den Aufzeichnungen des Statistischen Bundesamtes (Letzter Stand, 09.12.2021) sind keinerlei Zunahmen oder Auffälligkeiten hinsichtlich des Auftretens von schweren Atemwegserkrankungen und Pneumonien zu erkennen. >>> https://www.bildhost.com/image/aZnUYn
Gleiches können Sie ebenfalls aus den Angaben der Helios-Kliniken oder auch der Intitiative Qualitätsmedzin entnehmen.
Fazit:
Ganz egal, wie Sie es nun drehen und wenden, es wird Ihnen nicht gelingen, die Definitionen "historische Bettenunterauslastung" oder "historisches Allzeittief" zu Ihren Zwecken umzudefinieren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.05.2022 15:50).