Das klappt aber nur, so lange sich der Geldstrom nicht umkehrt.
Als Beispiel Japan.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/oekonomie/wissenswert/devisenmaerkte-was-den-euro-drueckt-und-den-yen-treibt/3047994.html
Das hat nämlich die Wirtschaftskrise von 2008 mit ausgelöst.
So bald der Geldstrom sich umkehrt, treten die Verluste auf.
So als würden sie beim Roulette immer auf Rot setzen und bei Verlust den Einsatz verdoppeln.
Es gibt aber 2 Rahmenbedingungen das es nicht wahr wird. Zum einen die Null und zum anderen das Limit (entweder das der Bank oder das eigene).
Xenons Paradoxon,
https://de.wikipedia.org/wiki/Achilles_und_die_Schildkr%C3%B6te
Das ist nur dann wahr, wenn es keine kleinste nicht teilbare Einheit gibt.
Wie wir ja heute wissen, dank Quantentheorie, gibt es das nicht.
Übrigens wird auch so der Nutzen immer geringer, bis er ganz verschwindet.
Und genauso das Geld, da Geld nicht arbeitet, muss man die Arbeitslast immer weniger Leuten auferlegen können oder es passiert Inflation.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.04.2017 09:00).