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  • Harry Tuttle

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2000

Re: Doch hat er

st.sch. schrieb am 16.04.2017 11:54:

Was hältst Du denn von diesem Lösungsansatz:

ich halte davon Garnichts, denn wenn ich mich von Kapitaleinkommen abhängig mache bin ich auch nur abhängig.

Solange Du keine hundertprozentige Selbstversorgung auf die Beine stellen kannst wirst Du immer auf Tausch oder Einkommen angewiesen sein.

Wenn Du von Deinen Kapitaleinkünften leben kannst steht es Dir frei einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder nicht. Ohne Kapitaleinkünfte ist das schon schwieriger.

Im Übrigen gilt auch an der Stelle: wenn ich durch Geldanlage mehr Rendite für mein Geld erwirtschaften könnte als durch meine jetzige berufliche Tätigkeit, wäre es einzig logisch meine jetzige Tätigkeit aufzugeben und Anlageberater, Broker, o.ä. zu werden.

Könnte daran liegen, daß Dein Kapitalstock zu klein ist.

Alles was ich an Geld wirklich übrig habe fließt in Grundstücke (rein zur 'Wertaufbewahrung' nicht zur Spekulation) und wahrscheinlich werde ich in den nächsten Jahren etwas Gold kaufen als zusätzliche 'Aufbewahrung'.

Für die Wertaufbewahrung in Form von Grundstücken mußt Du an den Staat bezahlen.

Gold mußt Du anonym kaufen und aufbewahren.

Hast Du das schon realisiert?

Ich zahle ansonsten in keine Altersversicherung ein (gleich welcher Art) und bin freiwillig gesetzlich krankenversichert, weil das für mich günstiger ist als privat versichert zu sein

Günstiger als freiwillig gesetzlich krankenversichert zu sein ist pflichtversichert zu sein.

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