Ich hab' von Derrida nur wenig gelesen. Sag mal, gibt's bei ihm denn solche Habermaserismen wie, dass das Geld Sprache sei? Mein Vorurteil ist irgendwie, dass Kartoffeln, Reis und Nudeln Derrida kaum als Grundnahrungsmittel interessieren, bloß als signifizierende Signifikate. Vrai?
Ich find's demoralisierend, dass ich immer mal wieder Vorlagen ins tp-Forum zu stellen versuche, die tischtenissende Mandarin-Sprecher_innen dann hoffentlich demnächst mal verwandelt bekommen. Aber ich sehe nicht, dass das passiert. Gibt's denn von Derrida eine Rennaissance des Postivismusstreits? Wie gleich können wir den asymptotisch sich ihrem Irrwitz annähernden "people in the white coats" mitteilen, dass, nur vielleicht und eventuell und in Sokrates' wir wissen's halt nicht, "enough is enough"? Mit NMA gesprochen: vgl. https://youtu.be/jJYHVH-240s
Zumal das selektiv geschehen müsste, da ich den Antigravitations-Antrieb für mein Wohngefährt ja schon doch möchte ...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.02.2021 23:50).