Was soll ich mir unter 'eins sein' mit der Welt genauer vorstellen? Was bedeutet dieses 'eins sein' im Bezug auf die aufgeworfene Frage, nämlich ob es eine Welt gebe und ob deren Existenz von der meinen unabhängig sei, teilweise oder völlig abhängig?
Abgesehen davon, dass in dieser Art von Frage schon eine Aporie steckt. Diese Instanz, ob nun passiv und daher blosser Zuschauer, oder aktiv, also Handelnder, kann ja auch nichts anderes als Welt sein - Descartes winkt -, der Versuch, tabula rasa zu machen, also Welt radikal in Frage zu stellen, scheitert notwendig schon im Ansatz. Es geht also immer 'nur' um das 'Wie-Sein'. Und laut Czasny ist dafür die empirische Überprüfung der Probierstein. Damit entpuppt sich sein Konzept als die übliche westliche Rationalität, die auch Wissenschaft fundiert. Über die Frage nach der Ab- oder Unabhängigkeit der 'Dinge', der Autor meint hier wohl so etwas wie 'Weltelemente', von der Existenz der erkennenden Instanz, ist damit nichts ausgesagt.