Zum Zeitpunkt der Jahreshöchstlast am 11.12.2006
waren 23,8 GW nicht einsetzbar.
• Leistungsreduktionen von Wasserkraftwerken aufgrund eines gegenüber
dem Durchschnitt niedrigeren Wasserdargebots oder begrenzter
Speichervolumina,
• Reduktionen der elektrischen Erzeugungsleistung von KWK-Anlagen
(Kraft-Wärme-Kopplung) infolge Fernwärme-Auskopplung oder
• die bei Windkraftanlagen aufgrund ihrer Dargebotsabhängigkeit
niedrige gesicherte Erzeugungsleistung,
die durchschnittlich ca. 5-10 % der installierten Erzeugungsleistung
entspricht.
Ausfälle in Höhe von 4,0 GW in 2006 waren bedingt durch ungeplante
Stillstände von Wärmekraftwerken zum Zeitpunkt der Jahreshöchstlast.
Eine weitere Nichtverfügbarkeit von Wärmekraftwerke ist verursacht
durch Revisionen. Diese betrugen in 2006 zum Zeitpunkt der
Jahreshöchstlast 2,4 GW. Die Reserve für Systemdienstleistungen
betrug in 2006 zur Jahreshöchstlast 7,9 GW.
Nach Abzug der Höchstlast (Gesamtnetzlast inkl. Netzverlusten) in
Höhe von 77,8 GW von der
gesicherten Nettoleistung ergibt sich zum Zeitpunkt der
Jahreshöchstlast 2006 eine verbleibende Leistung von 8,4 GW.
Die Werte für die verbleibende Leistung entsprachen in den
vergangenen Jahren mit Ausnahme von
2002 zur Zeit der Jahreshöchstlast etwa 5-8 % der gesamten
inländischen Kraftwerksleistung.
Polemik:
Da können wir duch nachts bei Windstille doch locker auf fossil
erzeugte Energie
verzichten.
Arcsinx
waren 23,8 GW nicht einsetzbar.
• Leistungsreduktionen von Wasserkraftwerken aufgrund eines gegenüber
dem Durchschnitt niedrigeren Wasserdargebots oder begrenzter
Speichervolumina,
• Reduktionen der elektrischen Erzeugungsleistung von KWK-Anlagen
(Kraft-Wärme-Kopplung) infolge Fernwärme-Auskopplung oder
• die bei Windkraftanlagen aufgrund ihrer Dargebotsabhängigkeit
niedrige gesicherte Erzeugungsleistung,
die durchschnittlich ca. 5-10 % der installierten Erzeugungsleistung
entspricht.
Ausfälle in Höhe von 4,0 GW in 2006 waren bedingt durch ungeplante
Stillstände von Wärmekraftwerken zum Zeitpunkt der Jahreshöchstlast.
Eine weitere Nichtverfügbarkeit von Wärmekraftwerke ist verursacht
durch Revisionen. Diese betrugen in 2006 zum Zeitpunkt der
Jahreshöchstlast 2,4 GW. Die Reserve für Systemdienstleistungen
betrug in 2006 zur Jahreshöchstlast 7,9 GW.
Nach Abzug der Höchstlast (Gesamtnetzlast inkl. Netzverlusten) in
Höhe von 77,8 GW von der
gesicherten Nettoleistung ergibt sich zum Zeitpunkt der
Jahreshöchstlast 2006 eine verbleibende Leistung von 8,4 GW.
Die Werte für die verbleibende Leistung entsprachen in den
vergangenen Jahren mit Ausnahme von
2002 zur Zeit der Jahreshöchstlast etwa 5-8 % der gesamten
inländischen Kraftwerksleistung.
Polemik:
Da können wir duch nachts bei Windstille doch locker auf fossil
erzeugte Energie
verzichten.
Arcsinx