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  • Theo Di Zee

mehr als 1000 Beiträge seit 16.04.2012

sind direkte folgen staatlicher Regulierungen

Arutha schrieb am 12.03.2022 11:13:

Jurgis Kautakis schrieb am 12.03.2022 10:39:

Die Antwort ist recht einfach:

- ein ordentliches Einkommen
- einen Staat, der uns möglichst wenig auf den Sack geht
- einen Staat, der uns nicht ausplündert

Damit sind schon mal grundlegende Bedingungen vorhanden, auf denen man sich sein Glück zusammenbasteln kann.

Ach ja, weils aktuell ist: Was wir definitiv nicht brauchen ist ein Impf-Abo und sinnlose Maßnahmen, wobei wir eigentlich schon wieder bei Punkt 2 wären, nämlich dem Staat, der uns möglichst wenig auf den Sack gehen soll.

Ist auch alles so besser für die Volksgesundheit.

Und zum persönlichen Glücklichsein brauche ich keine Anweisungen und Verordnungen von Oben. Erst recht nicht. Sonst kann ich ja gleich irgendeiner dubiosen Sekte beitreten.

Selbst ist der Mann/die Frau und ansonsten: Lasst mich einfach in Ruhe.

Sehe ich auch so. Natürlich braucht es gewisse Rahmenbedingungen.. Recht, Ordnung.. und natürlich hat der Staat seine Aufgaben: Infrastruktur, Bildung, Sicherheit.etc
aber was hier abgeht, hat jede Verhältnismäßigkeit überschritten.
In fast jeden Bereich meines Lebens versucht sich der Staat einzumischen.
und... er versaut es.
Hohe Mieten, teure Mobilität, schlechte Löhne.. z.B, sind direkte folgen staatlicher Regulierungen.

Diese letztgenannten Punkte sind eher direkte Folgen staatlicher Deregulierungen würde ich sagen.

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