In dieser Bananenrepublik gilt ein unumstößliches Prinzip:
Die Gewinne der Konzerne und Banken sind heilig. Verluste werden sozialisiert, Gewinne werden privatisiert.
Alles unterhalb der Ebene der Machtelite dient nur dem Zweck, den Laden am Leben zu halten. Und Wahlen sind eine reine Alibiveranstaltung. Jede Regierung gleich welcher Coleur steht unter der Knute des Großkapitals und ist deren verlängerter Arm.
Im Prinzip ist die BRD nichts anderes als ein Gebilde mit mafiösen Zügen.
Die Bankenkrise wurde nur möglich, weil die Politik die Finanzmärkte "liberalisierte". Als dann die Blasen platzen, sprang der Staat ein.
Cum Ex war nur möglich, weil die Banken die Abschlagssteuer anonym abführen. Sonst wäre viel früher bei einem Abgleich aufgefallen, dass die Banken gefälschte Steuerbescheinigungen ausgestellt haben. Und unsere aller herz liebster "Sozial-"Demokratischer Kanzler hat ein besonders weiches Herz für Cum-Ex Betrüger.
Beim Diesel-skandal reicht eine einfache Überschlagsrechnung um zu sehen, dass die Alibi-Minitanks für Ad Blue niemals reichen konnten, um im Alltag die Abgasreinigung zu betreiben. Doch die zuständigen Behörden haben aktiv weggeschaut.
Bei Corona sprang der Staat in Not geratenen Konzernen eifrig zu Seite. Kleinere Unternehmen und Bürger wurden mit Brosamen abgespeist.
Und nun die Gasumlage, Während sich die Spekulanten mit fetten Aufschlägen auf den Einkaufspreis die Taschen vollstopfen, dürfen nun die Versorger die spekulativen Kosten auf ihre Kunden abwälzen. Alles schön unter dem Bruch bestehender Verträge mit den Endkunden.
Die naheliegendste Lösung, die spekulativen Gewinne abzuschöpfen, den Handel zu verstaatlichen und die Sanktionen in einer Weise zu gestalten, dass sie uns nicht schaden, kommt natürlich nicht in Frage. Sie wird nicht einmal ernsthaft debattiert.
Staat und Mafia sind in Deutschland ein und das selbe.