Nachdem sie nicht überraschend erfolglos versucht haben, den Iran dazu zu bewegen, das Verhandlungspaket wieder aufzuschnüren, ringen sich die europäischen Leitpudel Macron und Merkel dazu durch, auf Tronald einen gewissen Druck auszuüben. Dazu nutzen sie das nicht überstarke Spatz in der Hand-Argument und machen gleichzeitig klar, dass auch für sie der Iran das eigentliche Problem sei. Das stimmt nicht zuversichtlich. Sobald Tronald und seine Iran-Hasser-Gilde in Washington den Vertrag aufkündigen, de facto brechen, werden die Euro-Pudel vermutlich schnell einschwenken, obwohl das für Europa mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit katastrophale Konsequenzen haben wird. Militärische Aktionen seitens einer israelisch-u.s.-amerikanischen Allianz werden das nahöstliche Pulverfass zur Explosion bringen. Es besteht die grosse Gefahr einer Verwicklung Russlands, und damit unabsehbarer - nein absehbarer Konsequenzen für uns alle.
An diesem Vertrag hängt letztlich unser aller Sicherheit. Das müsste man dem Nachwuchsnapoleon und der passionierten Zonenatlantikerin irgendwie klarmachen. Dass die Londoner Kriegsgurgeln nichts Nützliches einbringen werden, versteht sich ja von selbst.