"Der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Beginn der Impfungen und dem Anstieg der Übersterblichkeit (ist) ein empirischer Fakt, den man nicht wegdiskutieren kann."
Ja und? Ist das etwa die einzige mögliche oder gar einzig plausible Erklärung?
Wie wäre es alternativ mit dem Langzeitfolgen von COVID-19? Eine Infektion scheint akut und auch noch etliche Zeit danach zu immunologischen und inflammatorischen Problemen zu führen Was meinen die Herren wohl, woher die Long-COVID-Syndrome alle her kommen, die haben ja eine biologische Grundlage.
Das wäre zunächst die primäre Hypothese, die es zu prüfen gälte.
Und ja, man muss auch ergebnisoffen nach weiteren Ursachen suchen und es macht in jedem Fall auch Sinn, die Impfungen auf den Prüfstand zu nehmen.
Dass aber die medizinisch naheliegendste und offensichtlichste Option schlicht vergessen wird, kommt eben davon, wenn Fachfremde sich zu einem speziellen Thema äußern möchten, von dessen Kontexten sie nichts verstehen.