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  • w-j-s

mehr als 1000 Beiträge seit 24.11.2005

Hier die Daten der Schweiz

> https://www.experimental.bfs.admin.ch/expstat/de/home/projekte/momo.html

Die Schweiz fuhr eine ähnliche Impfkampagne wie Deutschland, war aber bei den Ausgangssperren und Beschränkungen weniger rigoros als Deutschland.

Was sieht man in den Graphiken?
In der Altersgruppe bis 65 gab es so gut wie keine Übersterblichkeit, sondern alles lag im Normalbereich. (Während der Ausgangssperren könnte es demnach in Altersgruppe U65 trotzdem relativ viele Tote wegen Covid oder auch als Impfnebenwirkung gegeben haben, aber wegen der geringeren Mobilität in solchen Zeiten gab es zugleich auch weniger Verkehrstote, es was das kompensierte - das als Arbeitshypothese. Wobei ich hier ausdrücklich den Conjunctivus irrealis im Zusammenhang mit den möglichen Toten als Nebenwirkung der Impfung betonen will und muss. Ich machte eine rein hypothetische Annahme zur Veranschaulichung des Sachverhalts aufgrund einer vielfach geäußerten Vermutung zu Impfnebenwirkungen, die ich selbst nicht habe.)

In der U60 gab es jedenfalls seit 2020 praktisch keine Übersterblichkeit in der Schweiz.
In der Ü65 sieht das deutlich anders aus und für 2022 gibt es aufgrund der sommerlichen Hitzewelle eine allerdings nur partielle Erklärung für die erhöhte Übersterblichkeit jenen Jahres.
2023 war dagegen nirgends in der Schweiz bislang eine Übersterblichkeit feststellbar.

Ist die Schweiz, tu felix Helvetia, so verschieden vom großen Kanton?

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