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64 Beiträge seit 26.10.2021

Mir egal. Jeder hat ein Gehirn ist für sich selbst verantwortlich.

Es gibt zugelassene Medikamente auf dem Markt, die machen impotent, selbst nach Absetzen des Medikaments. Als ich 20 war, bin ich zum Arzt gegangen, weil sich eine Stelle an meinem Kopf lichtete. Der verschrieb mir nach 2 Minuten Untersuchung direkt Finasterid. Ich recherchierte und stieß im Internet auf etliche Berichte von nachlassender Potenz, wachsenden Brüsten, wässrigem Sperma, Schmerzen im Hoden etc. Also freundete ich mich stattdessen mit einer kommenden Glatze an. Vor 4 Jahren berichtete sogar der Mainstream (Spiegel) über das Thema:

https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/haarwuchsmittel-finasterid-erektionsstoerung-mann-klagt-auf-schmerzensgeld-a-1268758.html

15 Jahre nach meiner Diagnose wird Finasterid immer noch verschrieben. 15 Jahre später besitze ich immer noch mit Mitte 30 eine gelockte, volle Haarpracht wie ein 12-Jähriger und die lichte Stelle von damals kam wohl wahrscheinlich nur vom Stress während des Studiums und ist auch schon wieder zugewachsen, hatte mit erblich bedingtem Haarausfall also nichts zu tun und die Diagnose vom Arzt, der ein so schwerwiegendes Medikament wie Bonbons verteilt, völlig daneben.

Ich könnte jetzt noch über meine lediglich durch Crossfit überlastete Schulter reden, die man mir grundlos operieren wollte oder ein seborrhoisches Ekzem, das eine Ärztin als Herpes identifizierte, obwohl es eben nur ein seborrhoisches Ekzem war, das mit einem banalen Shampoo wegging.

Was will ich sagen? Ich vertraue keinerlei "Experten". Die meisten studierten Menschen sind Fachidioten. 2 Jahre nach dem Studium ist eh alles weg und man kann nur noch das, was man tagtäglich wie ein Roboter macht (als Arzt also Krankschreibungen und Medikamente verschreiben, bis irgendwas wirkt und wenn nichts wirkt, nennt man es einfach "chronisches xy-Syndrom"). Mein Vertrauen gegenüber neuartigen mRNA-Impfungen, die in 6 Monaten zusammengeschustert wurden und wo relativ schnell aus Israel rüberschwappte, dass alle sich auf einer 2G-Party angesteckt hatten, lag also genau bei 0.

Ich will gar nicht wissen, wieviele vor allem ältere Menschen alle möglichen Infarkte, Thrombosen etc. erlitten haben, ohne das überhaupt selbst mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen, sondern mit ihrem Alter. Wieviele offiziell anerkannte Fälle gibt es von Ü70-Jährigen, die anerkannte Impfschäden haben und wie wahrscheinlich ist es, dass diese Zahl so auch der Wahrheit entspricht, wenn selbst Aspirin eine höhere Nebenwirkungszahl aufweist?

Mir letzten Endes egal, jeder hat ein Gehirn und ist für sich selbst verantwortlich.

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