Merkt man inzwischen extrem in relevanten Bereichen wie z.B. Palliativmedizin.
Es fehlen vielerorts einfach die Mitarbeiter, da wurden zu viele weggekelt wärend der Pandemie von einer besserwisserischen Allgemeinheit und einer lügenden Politik mit, mal wieder, vielen leeren Versprechen.
Auf Töpfe wurde da geklopft, Besserung versprochen die Menschen welcher dieser harten undankbaren Arbeit nachgehen mal zu schätzen zu wissen, vielleicht auch mal passend zur getragenen Verantwortung zu bezahlen.
Gab es damals nicht und ist auch jetzt nirgends zu sehen.
Aber für die Bundeswehr mal eben 110 Milliarden locker machen, das können wir im Eiltempo. Hunderte Fantastmilliarden für Energieunternehmen und die Ukraine, jawohl!
Der eigenen Pharmabranche ins Knie schiessen, obwohl wir seit Pandemie eh schon allerlei Materialmangel haben, das können wir auch; https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133305/Pharmabranche-sieht-Produktion-lebenswichtiger-Medikamente-durch-Gas-Embargo-gefaehrdet
Obwohl Deutschland der größte Exporteur von Medikamenten auf dem Planeten ist; https://oec.world/en/profile/bilateral-product/packaged-medicaments/reporter/deu
Viele davon benötigen Gas und Öl in der Herstellung, selbst das einfachste Aspirin, von den ganzen anderen Hilfsmitteln, überwiegend aus Einmalplastik, mal abgesehen.
Da herrscht bei vielen Dingen schon seit Pandemie heftiger Mangel, was sich dann auch auf die Versorgungsqualität auswirkt, und somit direkt auf die Lebenserwartung der Menschen.
Besserung sehe ich da nirgends am Horizont, schon die kurzzeitige Wahrnehmung des Problems ist wieder komplett abhanden gekommen.