Ich muss doch mal sagen, dass ist schon etwas fiaszinierend.
Da wird durch die Hintertür eingebaut dass es jetzt keinen Bundestrojaner gibt, jetzt gibt es eine Bundesapp, es wird eingebaut dass sich ein Politiker daran bereichern darf, und vermutlich mehr, und es ist "Diese behaupteten 2016, im Mittelpunkt der Konferenz stünde eine "Internet ID", die zur Durchsetzung einer "globalen Steuer" auf "Finanztransaktionen und Flugreisen" sowie zur Internet-Zensur dienen solle. In Abwesenheit von belegbaren Informationen kann man solche Schilderungen allerdings nur als Geraune verwerfen."
Das kann man gleich mal in die Propaganda Tonne treten.
Google plant den einzelnen Computer identifizerbar zu machen, der Bock von einem Minister plant verpflichtend sachen auf meinem Smartphone zu installieren, und so weiter.
Da sage ich mal, toll gemacht. Ganz große klasse.
Es hat natürlich niemand ein interesse daran die Daten weiterzuverwenden, das ist alles anonymisiert, das kann nicht weiter verwendet werden, man muss sich doch gar keine sorgen machen wenn man so ein dauer ann app dingens mit sich rumträgt. Es wird damit kein überwachungsstaat eingeführt, man kann doch nicht, jetzt reg dich nicht so auf, das dient doch nur deinem eigenem Wohlsein.......
Fein gemacht. Richtig toll.
Das erste was ich gemacht habe ist mein altes flippphone auszugraben, und sicherzustellen, dass ich da noch ladekabel für habe. Wenn jetzt irgendwer behauptet, dass ich ein smartphone brauche, dann kommt da
Das zweite ist es, da mal kräftig draufzuspringen, und zu sagen, fein gemacht, Jetzt weiß ich wenigstens wie weit ich dir trauen kann wenn du die Worte Datenschutz sagst.
Und wenn aufgrund dieser informationen bald dein recht das injternet zu benutzen abgestellt wird, weil wir den ganzen amerikaner konzerten noch keine würgeketten angelegt haben.....
Da hilftr nur noch Verfdassungsbeschwerde.
So lange eine app dafür notwendig ist, die ich installieren muss, (bundesapp) wird jeder zugriff auf daten aus dieser app protokolliert, und als "dieser und jener hersteller hat darauf zugegriffen" gespeichert.
Die Apps die darauf zugreifen verlieren jetzt permanent das Recht, Leuten den Zugang zu sperren, es sei denn es gibt gerichtliche Beschlüsse dazu. An sonsten kann der gesperrte user dagengen klagen, mindestklagewert 10.000 euro pro sperre, und den provider zwingen seinen zugang wieder zuzulassen.
Sollten sie es trotzdem machen werden wird es als unbegrenzte Zustimmung zur Auflösung der Content Provider Sonderregelung gefasst, und der Konzern wird jetzt für das was er Leute posten lässt haftbar gemacht.