Poroschenko hat man bisher, was seine Geschäfte angeht, gewähren
lassen. Das kann sich ganz schnell ändern. Vor die Wahl gestellt,
sein Amt oder zumindest große Teile seines Vermögen zu verlieren,
gäbe es für den Schokokönig wohl kein Zögern. Und die Neuwahl eines
Präsidenten stellt ein wesentlich geringeres Risiko dar als
Parlamentswahlen.
Der willige Jazenjuk und die von Hass getriebene Timoschenko sind
doch das Traumpaar der US-Hardliner. Und Timoschenko ist auch immer
noch Hoffnungsträger der EU und Merkels, auch wenn das innige
Verhältnis einige Zeit ausgeblendet wurde. Wenn sie sich 2014 mit
ihren unbedachten Äußerungen nicht selbst abgeschossen hätte, wäre m.
E. Poroschenko erst gar nicht Präsident geworden. Nun scheint die
Zeit für sie wieder reif.
lassen. Das kann sich ganz schnell ändern. Vor die Wahl gestellt,
sein Amt oder zumindest große Teile seines Vermögen zu verlieren,
gäbe es für den Schokokönig wohl kein Zögern. Und die Neuwahl eines
Präsidenten stellt ein wesentlich geringeres Risiko dar als
Parlamentswahlen.
Der willige Jazenjuk und die von Hass getriebene Timoschenko sind
doch das Traumpaar der US-Hardliner. Und Timoschenko ist auch immer
noch Hoffnungsträger der EU und Merkels, auch wenn das innige
Verhältnis einige Zeit ausgeblendet wurde. Wenn sie sich 2014 mit
ihren unbedachten Äußerungen nicht selbst abgeschossen hätte, wäre m.
E. Poroschenko erst gar nicht Präsident geworden. Nun scheint die
Zeit für sie wieder reif.