Meinelhans schrieb am 13.06.2022 11:32:
Wärend Selensky über den "Endsieg" philosophiert, erkennt die NATO die Realität an:
"NATO Secretary General Jens Stoltenberg said on Sunday that the US-led alliance aims to strengthen Ukraine’s position at the negotiating table, but added that any peace deal would involve compromises, including of territory.
Stoltenberg spoke at the Kultaranta Talks in Finland, following a meeting with Finnish President Sauli Niinisto. While the NATO chief said that the West was willing to “pay a price” to strengthen the Ukrainian military, Kiev will have to make some territorial concessions to Moscow in order to end the current conflict."
(www.rt.com/news/557057-stoltenberg-ukraine-give-territory/)
Was der erweiterte Pressesprecher der NATO Stoltenberg - mehr ist der nämlich nicht - da gesagt hat, wird Russland wenig interessieren.
Selbst wenn Kiew heute den Verlust der aktuell unter russischer Kontrolle befindlichen Gebiete akzeptieren würde, wäre Russland nicht bereit für einen Waffenstillstand. Diese Chance ist längst vorbei.
So wie Russland und der Donbas mit Minsk2 verar... wurde, wird Russland nicht den gleichen Fehler nochmal machen. Wohl wissend, dass der Westen die Restukraine sofort weiter aufrüsten würde und der "Frieden" nur ausgenützt würde, um Zeit für den nächsten Kampf mit Russland zu gewinnen.