Ansicht umschalten
Avatar von BO_FC
  • BO_FC

mehr als 1000 Beiträge seit 28.01.2009

Re: Das Leben russischer Soldaten zählt für die russischen Nationalfaschisten ni

Naja, in Kriegszeiten gehen beiden Seiten alle Gäule durch. Warum? Weil man die Leute dazu puscht. Es bringt gerade auch aus russischer Sicht nicht viel Sympathie ein, wenn man die Leute aus den ärmsten Regionen zusammenkratzt. Sollen die doch für ein erneutes Grossrussland sterben.

Was zum Asow-Regime zu sagen gilt, das wurde zu einem weitgehend normalen Regiment, weil man die Gründer rausgeschmissen und die Führungsetage ausgetauscht hat.

Oppositionelle Medien? So wie Nowaja Gaseta? Konkurrierende Parteien? Also mal ganz ehrlich, da wurden 2 Parteien aus dem Parlament ausgeschlossen mit ein paar vereinzelten Sitzen. Ok, zumal die von Russland finanziert worden sind.

Sämtliche Staatsinteressen den Oligarchen untergeordnet? So wie der Besuch Medwedews in der Schweiz? Als man Viktor Vekselberg bei seinen Insidergeschäften 'aushalf'? Einen anderen Zweck hatte der Staatsbesuch gar nicht.

Aussichtslosen Stellvertreterkrieg? Moment mal, wer ist da in die Ukraine einmarschiert?
Welche Armee hat sich den mit einer inexistenten Strategie und noch weniger existenten Logistik bis auf die Knochen blamiert, weil man nicht mal Standplatten vorbeugen konnte? Welche Armee machte seine Soldaten zu einem ganz einfachen Ziel durch Unfähigkeit des Kaders?

Die Russen stellen gerade wieder Stalinstatuen auf, der u.a. den Holodomor verursacht/mitverursacht/toleriert/wasauchimmer hat.

Ich will damit keinen Ukrainer in Schutz nehmen, aber den ganzen Text kann man 1:1 hervorragendst auf Russland münzen.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten