Zumindest zum Teil entstehen verschiedene Uran-Oxide und Nitride nebst Mischverbindungen, das ist richtig. Die chemische Seite habe ich hier ja nicht betrachtet, bei der physikalischen ist es egal, ob Uran rein oder als Verbindung vorliegt.
Uran kann sehr verschiedene Wertigkeiten aufweisen, und jede ermöglicht unterschiedliche Reaktionsketten, die zu den verschiedensten Stoffen führen.
Die im Wasser löslichen dürften die relevantesten für den Menschen sein.
Chemisch aktive Substanzen dürften außerdem erkennbare, sofortige Beschwerden auslösen, während Strahlungsschäden erst mal unsichtbar bleiben, heimtückisch sind.
Davor haben Mebschen völlig zu recht die größte Angst, deshalb habe ich das bevorzugt behandelt.
Für die Menschen in unmittelbarer Nähe ist das Chemie-Problem sowieso irrelevant, und Mokeküle des Urans haben eine noch stärkere Tendenz zur Sedimentation.
Durch Bodensäuren dürfte dann der Weg ins Grundwaser beginnen, relativ schnell. Metalkische Anteike dürften wesentlich länger brauchen, was für eine spätere Ebtsorgung relevant ist.
Studien zur Wirkung von Uranverbindungen am Menschen sind mir allerdings nicht bekannt, ich bin da nicht aussagefähig.