Radiogucker schrieb am 06.09.2023 06:49:
Re: "Golfkriegssyndrom"
Wie erklärt der Autor diese Diskrepanz?
Aus dem Artikel:
Diverse Studien zeigen auf, dass nach dem Einsatz von Uranmunition in Kriegsgebieten, Erkrankungen und gesundheitliche Schädigungen bei den Menschen in betroffenen Gebieten signifikant anstiegen.
Aus dem verlinkten Artikel:
So heiße es im "WHO Guidance on Exposure to Depleted Uranium" explizit, dass keine Studie eine Verbindung zwischen dem Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten habe finden können.
erkläre Du erst mal ob Du den Grenzwert Uran für Trinkwasser abschaffen willst?
Der Grenzwert in Deutschland für Uran im Trinkwasser ist übrigens, der für Erwachsene und für Säuglinge liegt er deutlich niedriger. Aber schon wie bei Nitrit/Nitratbelastungen scheint das viele nicht zu interessieren.
Nebenbei kannst Du noch erklären wieso für Dich "Gesundheitsschäden" auf Krebs und Gendefekte begrenzt zu scheinen?
Uran ist ein Schwermetall, also wie Blei etc. und gehört definitiv nicht zu Spurenelementen (Jod Selen, etc.) die der Körper braucht(was schon eine Verharmlosung ist, denn es sind schädliche Stoffe!).