netzgruft schrieb am 06.09.2023 10:11:
Wenn die Ukrainer ihr eigenes Land mit dem Atommüll aus diesen Granaten verseuchen wollen ... sollen sie, ist ihre Entscheidung.
Solange gewährleistet ist, dass dieser Müll und die daraus resultierenden Folgeschäden in der Ukraine verbleiben.
Heißt also, nach einem wie auch immer gearteten Ende des Krieges:
- strenge Kontrolle jeglicher Erzeugnisse aus der Ukraine auf eventuell erhöhte Radioaktivität, insbesondere landwirtschaftliche Produkte.
- Abweisung jedes Produktes aus der Ukraine welche die geltenden Grenzwerte in der EU überschreiten
- für eventuelle gesundheitlich Spätfolgen bei ukrainischen Bürgern durch den Einsatz dieser Uranmunition kommt einzig und ausschließlich die Ukraine auf
Es geht da weniger um die Radioaktivität, die ist sehr gering bei angereichertem Uran, als um die chemische Toxizität von Uran. Die ist deutlich stärker als bei Blei oder anderen Schwermetallen.