pg_dump schrieb am 06.09.2023 02:00:
Pnyx (1) schrieb am 06.09.2023 00:40:
Jetzt wird nochmals draufgelegt. Der Einsatz von DU-Munition führt zu langfristiger Verseuchung. Das Leiden wird also für die Bevölkerung der betroffenen Gebiete auch dann noch weitergehen, wenn der Krieg beendet ist.
Die Lieferung ist das eine.
Der Einsatz das andere.
Über den Einsatz entscheiden einzig die Ukrainer.
Ergo ist es an Ihnen eine Abwägung von Risiken/Nutzen der Uranmunition zu machen.
Die behaupteten Langzeitschäden durch Uranmunition sind jedenfalls alles andere als gut belegt!
Yep, da sie die Uran Munition auf eigenem Gebiet einsetzen müssen welches später wieder von Ukrainern bewohnt werden soll werden sie garantiert gut überlegen wo man diese einsetzt.
Die wird man nicht aus Langeweile planlos in alle Richtungen abfeuern sondern zusehen das man damit z.B. ein russisches Militärlager trifft wo möglichst viel russisches Militär Material gleichzeitig zerstört wird so daß der Nutzen/Risiko Faktor es wert ist.
Im Zweifelsfall wird man eher ein verseuchtes Stück Land in Kauf nehmen als unter Putin's Herrschaft leben zu müssen.
Eigentlich sollte alleine die Tatsache daß(!) die Ukrainer bereit sind solche Munition auf eigenem Gebiet einzusetzen Putin klar machen wie weit die Ukrainer bereit sind zu gehen ihre Freiheit zu verteidigen und wie wenig er dieses Land je kontrollieren kann.